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Donnerstag, 18. März 2010

Pokémon aus Papier

Pokémon?!? Gibts die noch? Natürlich und für alle Fans dieser Fantasiewelt mit Speilen, Comics, Animeserien gibt es unter http://www.pokemonpapercraft.com/ eine fast unbegrenzte Zahl von Pokémon´s zum Selberbauen.

Alle Links aufzuzählen wäre zu mühsam, daher auf die o. g. HAuptseite gehen, LiblingsPokémon aussuchen, drucken, auschneiden, basteln!

Stellvertretend für alle möglichen downloadbaren Pokémon hier drei Stück:



Wer mehr über diese Pokemons wissen will schaut einfach unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pok%C3%A9mon für mehr Infos:

Auszug von http://www.wikipedia.de/:
Pokémon (jap.: ポケモン ['pokemoɴ], kurz für ポケットモンスター Poketto Monsutā, engl.: Pocket Monsters, dt.: Taschen-Monster), auch PoKéMoN oder POKéMON geschrieben, sind Fantasiewesen in der gleichnamigen, ursprünglich von Satoshi Tajiri und der japanischen Spielesoftwarefirma GAME FREAK inc. entwickelten Serie von Videospielen, die eines der wichtigsten Franchises des Publishers Nintendo darstellt. Die Pokémon können vom Spieler gefangen, gesammelt und trainiert werden. Dem Erfolg des 1996 erstmals veröffentlichten Spieles folgten eine Anime-Fernsehserie, ein Sammelkartenspiel, eine große Zahl von Merchandising-Produkten und seit 1998 bisher zwölf Kinofilme. Die Videospiele des Pokémon-Franchises verkauften sich weltweit zusammen über 186 Millionen mal.


Die Weiterentwicklung der Rollenspiele und ihre Anpassung an die heutigen technischen Spielmöglichkeiten in Form von Pokémon ist eines der erfolgreichsten Produkte der modernen Spieleindustrie. Mittels einer aus werbewirtschaftlicher Sicht überaus gelungenen und erfolgreichen Marketing-Strategie und einem nicht weniger erfolgreichen Merchandising erreichte man eine fast vollständige Marktdurchdringung. Inhalt und Form des Spiels entsprachen den neueren Spielbedürfnissen der Kinder in hohem Maße. Anders wäre der Erfolg bei allem Marketing nicht in der durchschlagenden Weise möglich gewesen. Das Spiel führte zu kontroversen pädagogischen Debatten, die von der Verharmlosung bis zum Verdacht der Verrohung und Verdummung der Kinder reichten.

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